Die Geschichte Kretas

Kreta ist besonders berühmt für seine Kultur und Geschichte:

Und das zu Recht! Schließlich ließ sich die Minoische Hochkultur 3000 v. Chr. auf Kreta nieder und war damit die erste Hochkultur auf europäischen Boden. Erst zweitausend Jahre später trafen mit den Mykenern die ersten griechisch-sprachigen Menschen auf der Insel ein. Jedoch konnten diese, die Mionischen Spuren nicht verdecken. Bis heute sind die beeindruckenden Paläste auf der Insel erhalten, am berühmtesten ist dabei wahrscheinlich der Palast von Knossos.

Natürlich blieb auch Kreta nicht von der römischen Ausdehnung verschont und war 395-1204 Teil des Byzantinischen Reiches.

Nach der Auflösung des Byzantinischen Reiches folgten jahrelange Besetzungen durch Italiener, Türken und Osmanen. Aufstände griechischer Bürger wurden stets blutig nieder geschlagen.

Erst 1913 wurde die Insel Kreta Teil des griechischen Staates.

Besonders im zweiten Weltkrieg hatte Kreta eine strategisch wichtige Funktion:

Sie war Stützpunkt der deutschen Wehrmacht und noch heute prägen Kasernengebiete vor allem den Norden der Insel. Die Bewohner Kretas haben die Zeit dieser militärischen Besatzung in sehr schlechter Erinnerung, da sie von vielen Massakern und Geiselerschießungen geprägt waren. Neben Kasernen sind aber auch viele andere bedeutende und interessante Bauten auf der Insel zu finden, wie auch die Streusiedlung Frangocastello im Süden der Insel.

Insel Euböa – Griechische Insel

Wandern, Klettern, Bergsteigen

Felsvorsprung bei den Kylindri Steinsäulen
Felsvorsprung bei den Kylindri Steinsäulen

Das Klima auf Euböa lädt schon ab April bis Ende Juni zur Erkundung der zauberhaften Berglandschaften mit bis zu 1.800 m hohen Gipfeln ein. in dieser Zeit entfaltet sich die Vegetation in voller Pracht. Empfehlenswert ist das Naturschutzgebiet „Dimosari-Schlucht“ mit seinen seltenen Wildblumen, Schmetterlingen und Vögeln oder eine Tour auf den Berg Ochi, den zweithöchsten Berg Euböas

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