Die Kykladen in der Ägäis

Santorin – Naxos – Mykonos – Paros

Die Kykladen (Ringinseln) befinden sich zwischen dem Peloponnes und dem türkischen Festland und sind eine Inselgruppe im südlichen Ägäischen Meer mit einer Gesamtfläche von 2.572 km².

Die zum Teil gebirgigen Inseln (bis 1000 m) sind weitgehend waldlos und karg. Der Olivenbaum ist hier die häufigste Baumart. Die beste Reisezeit ist der Frühling, der von März bis Mitte Mai geht und der September/Oktober im Spätsommer/Herbst. Linktipp:  Reiturlaub in Griechenland
Die Tageshitze ist dann nicht so unangenehm heiß wie in den Sommermonaten.

Die oft  labyrinthartig aufgebauten Dörfer haben sehr enge Straßen bzw. Gassen und sind am besten mit dem Motorrad zu befahren. Aufgrund der guten Fährverbindungen ist besonders bei jüngeren Touristen das Inselhüpfen sehr beliebt. Daneben gibt es ein reichhaltiges Freizeitangebot (alle erdenklichen Wassersportarten, Antike Stätten besuchen, Shopping, Tennis, Reiten usw.).  Zu den beliebtesten Reisezielen der Inselgruppe gehören Santorin, Naxos, Mykonos oder Paros.

Die kulinarischen Spezialitäten des Landes sind u. a. Moussaká, ein Auflauf aus Kartoffeln, Auberginen und Hackfleisch, Dolmádes mit Hackfleisch, mit Reis gefüllte Weinblätter, Stifádo, das ist Gulasch in Zwiebelsauce und natürlich Gyros bzw.  Souvláki. Als Getränke werden hauptsächlich Wein und Ouzo gereicht.